Dank einer guten Internetverbindung sind jetzt die Fotos zum letzen Mexiko Bericht online.
Dank einer guten Internetverbindung sind jetzt die Fotos zum letzen Mexiko Bericht online.
Mainland II _ Mexiko Teil III (27.02.2015 – 16.03.2015)
Unsere erste Station in den Bergen hat uns zu Hogar Infantil gebracht. Das ist ein Kinderhaus/-heim in Ocozocautla (Chiapas) welches vor etlichen Jahren von einem Amerikaner gegründet wurde. Es beherbergt nicht nur die Kinder und Jugendlichen sondern stellt auch kostenlose Stellplätze für Reisende zur Verfügung. Man darf (online) gern etwas spenden, muss es aber nicht. In unserem Campingbuch stand, dass es bei vielen eine besondere Erfahrung ist dort zu campieren. Ja, das können wir bestätigen. Auch wir hatten eine ganz unterhaltsame Begegnung. Alles wohl gemerkt auf Spanisch und mit Händen und Füssen. Bei uns kamen zwei süße Jungs vorbei und fragten uns, ob wir einen Apple Computer hätten. Ja, haben wir. Ob wir ihnen bei einem Update für ihr iphone helfen könnten? Ja, im Prinzip schon. Man Unsere Suche nach dem echten Mexiko geht weiter weiterlesen
Mainland I _ Mexiko Teil II (18.01.2015 – 27.02.2015)
Bei der Buchung der Fähre von La Paz nach Topolobampo musste man schon genau angeben wer der Fahrer sein wird. Ich hab Holger angegeben. (M)ein Glück!
Nach einem tollen Tag am Strand von Tecolete in der Nähe des Hafens, ging es am späten Abend zur Fähre. Vor dem Verladen wurden wir herzlos getrennt. Schnief. Nur der Fahrer, also Holger, darf im Fahrzeug verweilen und ich musste alleine zu fuß und durch mehrere Kontrollen an Board gehen. Warten war angesagt. Der Trennungsschmerz war groß. Als ich irgendwann genug gewartet hatte und durch die Kontrollen durch war, konnte ich Holger beobachten, wie er just in dem Moment RÜCKWÄRTS unseren kleinen grünen Stinker die verdammt steile Rampe in das Schiff manövrieren musste. Ich habe drei Kreuze gemacht, damit er nicht Echtes Mexiko?! weiterlesen
(23.10.2014-17.01.2015)
Am Anfang dachten wir, wir würden ungefähr vier bis sechs Wochen auf der Baja bleiben. Das hat irgendwie nicht so ganz hingehauen. Die Zeit hat sich fast verdreifacht und was darin passiert ist, gibt es nun endlich hier zu lesen.
Der Grenzübertritt in Tecate war freundlich, einfach und wir fühlten uns gleich willkommen. Der beste und lustigste Grenzübertritt so weit. Und wir mussten sogar deutlich mehr erledigen als bei den anderen, da wir für Eddie eine Einfuhrgenehmigung benötigten. Viel Papierkram und dann auch noch ein Tippfehler bei der Fahrgestellnummer, also alles doppelt anfertigen lassen. Egal, alle waren nett und hilfsbereit. Wir mussten zu viele verschiedenen Stellen, sind häufiger im Kreis gelaufen und jedes Mal wurden wir Fast hängengeblieben auf der BAJA CALIFORNIA, MX weiterlesen
Weihnachten bei Familie Koehler: Sonne, Strand und Surfen.
Weihnachtsgeschenke: Gebrauchte Olea Surfboards. Hecho en México! Zum Glück gab es die schon vorzeitig.
Weihnachtsessen: Gegrillter Yellowtail á la Odin und dazu frischer Spinat mit Knobi. Yummi!
Wir sind jetzt schon seit ca. 2 Wochen hier in Cerritos am Strand, haben noch nicht einmal Campinggebühren bezahlt, tolle Menschen kennengelernt und uns fleißig von den Wellen würfeln lassen. Das Leben ist schön und die Baja ist großartig!
Wir wünschen euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest egal wo ihr seid und wie das Wetter ist.
DICKEN WEIHNACHTSKUSS!
(01.10.2014-22.10.2014)
WASHINGTON
Von Vancouver aus ging es zurück in die USA mit der Hoffnung unseren Aufenthalt um einen Monat verlängern zu können. Einfach nur, damit wir für die Westküste etwas mehr Zeit haben und auf dem Weg nach Mexiko nicht so hetzen müssen. Die Hoffnung wurde uns schnell genommen. Wir sind an einen richtig unfreundlichen und unverständigen Grenzbeamten geraten. Er hat uns das Gefühl gegeben, dass wir nicht willkommen sind und wir noch Glück haben, aufgrund unseres des noch existierenden Restaufenthaltes, überhaupt noch mal in die USA einreisen zu dürfen. Der gute Mann hat das Konzept des Langzeitreisens nicht verstanden und wollte es auch nicht verstehen. Er war der Meinung jeder Mensch dieser Erde hat nichts Besseres zu tun als sich illegal USA Westküste: kurzer Spaß und teures „Vergnügen“ weiterlesen
(03.09.2014-01.10.2014)
Der Grenzübergang war winzig. Wir haben alle unsere nicht vorhanden Waffen und Holgers eingetopfte Kräuter versteckt und die Einreise verlief reibungslos. Nach ein paar Fragen hatten wir einen neuen Stempel im Pass. Unseren frisch wiedergefunden KFZ-Schein wollte keiner sehen.
In den USA heißt der Nationalpark Glacier und auf der kanadischen Seite ist es dann der Waterton Lakes. Da wir uns schon eine ganze Weile im Glacier rumgetrieben haben und es bei der Einreise nach Kanada ordentlich geschüttet hat, haben wir den Waterton Lakes links liegen lassen.
Im Reiseführer gab es einen Streckentipp der uns auf schönem und KANADA! Angekratzt. weiterlesen
(07.08.2014-27.08.2014)
Oh man, waren wir (schreib-)faul. Der letzte Blogeintrag ist schon so lange her, da müssen wir erst mal ganz stark überlegen, was wir so alles erlebt haben. Zum Glück gibt es ja Fotos (sind schon lange online) an denen wir uns entlang hangeln können. Was jetzt nicht heißen soll, dass wir nicht mehr faul sein werden.
Ok, fangen wir mal beim YELLOWSTONE NATIONAL PARK an.
Der Yellowstone ist riesig und in verschiedenen Bereichen gibt es unterschiedliche „Schwerpunkte“, z.B. die Nord-Ost-Ecke mit vielen Tieren oder im Westen die brodelnde Erde.
In der Hoffnung Bären, Wölfe und so zu sehen, haben wir uns diesmal ganz bewusst für die wilden Tiere und lange Wanderungen entschieden.
Unsere Wanderungen waren hoch (Mount Washburn), lang und Yellowstone, Grand Teton und Glacier National Park weiterlesen
LAKE POWELL
Nach unserem grandiosen Hike (so sagt man hier in Amerika) im Grandest Canyon ever haben wir uns auf dem Weg zu The Wave, dazu später mehr, gemacht. Ungeplant sind wir am Lone Rock Beach am Lake Powell vorbeigekommen und spontan wie wir sind, haben wir hier mal wieder einen Beach-Tag eingelegt. Feinster Sand, mit dem Bussi bis (fast) ans Wasser fahren und auf das herrlich türkisfarbene Süßwasser gucken. Ja, das haben wir gern. Zwei mal sind wir im Sand steckengeblieben und unser kleiner Eddie hat sich jedes Mal aus eigener Kraft tapfer rausgeackert. Stolz! Es gibt gute und schlechte Wege zum Strand runter und wir haben so einige gesehen, die sich mit ihrem Wohnmobil und normalem Auto bis unter den Bauch festgefahren hatten. Wie praktisch, dass es hier so viele PickUp- und sonstige 4×4-Fahrer gibt, die gern helfen und sich freuen, wenn sie mal ein bisschen auf dicke Hose oder besser dicke Puschen machen können. Zu UTAHs Naturwunder weiterlesen